Leck mich am Hintern/ an den Füßen/ an der Kimme (zwischen den Pobacken). (Übersetzung)
Leck mich am Hintern/ an den Füßen/ an der Kimme (zwischen den Pobacken). Hochdeutsch
Leck mich am Aasch/ an de Föß/ am Dell. Kölsch
Weitere hochdeutsche Begriffe, Lieder, Sprüche & Redewendungen
alter baufälliger Wagen Am Hintern ist es finster. 1 Kommentar Anna, meine Tropfen! Annemarie, ich kann nicht mehr. ausklügeln bescheinigen 1 Kommentar Blas Dir was. Da bekommt man einen Affen. Danke, ich möchte stehen, ich will noch wachsen. 1 Kommentar Das gibt es für einen Apfel und ein Ei. Das Wetter wird gut: die Affen klettern. Dem tun die Knochen nicht mehr weh. Der ist die ganze Woche betrunken. Die Leute durch die Zähne ziehen. Flüssigkeit unangenehm umrühren Hort Ich habe vielleicht viel zu tun! Jedem Tierchen (Menschen) sein Vergnügen. Jedem Verrückten gefällt seine Mütze. Jeder Narr (Mensch) ist anders.
1 Kommentar Jetzt kommt alles aufs Tapet (Tischdecke). Kinder und Betrunkene sagen die Wahrheit. 4 Kommentare Leck mich in der Tasche. 1 Kommentar Lieber Gott, hat die ein Milchgeschäft Lieber reich und gesund, als arm und krank. Limburger Käse Lügen wie ein Totenzettel. Mach die Augen zu. Was Du dann siehst gehört Dir. Menge, Haufen, Bündel nicht recht gescheit Rumpelkiste Scheiß auf den Scheiß. Steht hier und sagt nichts! Tut mir den Gefallen, Leute. umgebogen eines Buchblattes unausgebacken Unglück hat breite Füße. verderben Ware Was nichts ist, das ist nichts.
Kommentare (1)
Klaus Stowasser Wilhelmshaven
För "Leck mich am A." säät mer och "Du kannst mer ens de Nachen deue!"
Frei nach Schiller:
Was willst du mit dem Doche, sprich?
Ädäppel schelle, verstehste mich!
Das sollst am Kreuze du bereuen!
Du kannst mer ens de Nachen deue!
Die Herkunft von "Nachen deue" dürfte euch bekannt sein.