Es gibt kein größeres Leid, als das was man sich selbst antut. (Übersetzung)
Es gibt kein größeres Leid, als das was man sich selbst antut. Hochdeutsch
Et jitt kei jrößer Leid, als dat wat man sich selver andät. Kölsch
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(molliges lebhaftes) Mädchen (Übers. : Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln. (Übers. : Man muss es nehmen wie es kommt. Allerlei Arznei Bis dahin läuft noch viel Wasser den Rhein herunter. Cornelius Das glaube ich nicht. Der redet Dir den Kopf voll. Der redet viel, wenn der Tag lang ist. Du kannst mit mir reden, wie mit einem Dummen, nur nicht so lange. Erzähl nichts! Es gibt Sachen, Du glaubst es nicht. 3 Kommentare Es ist noch immer gut gegangen Gesumme Guckloch Hacke mit Spitze und Fläche Halleluja Hast Du wieder Sekt getrunken? herausputzen
2 Kommentare Ich liebe Dich! Ich möchte zu Fuß nach Köln gehen. Jeder ist sich selbst der Nächste. kleiner 1 Kommentar Kommst Du heute nicht, kommst Du morgen. Lass uns einen heben, solange wir noch leben. Lebenszeit Man lebt nur einmal. Man muss auch gönnen können. Messer murren Narr, lass Narr vorbei. Selbst wenn der Teufel auf Stelzen einmarschiert. Sie ist eine Quasselstrippe. Spottname für ein Mannweib tölpelhaft Tratschen, klatschen, über andere reden. Umsonst ist der Tod. Und wenn Du meinst, Du hättest das Grück, dann zieht die Alte (Frau) das Hinterteil zurück. Von nichts kommt nichts.
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